Special offer

Allgemeine Informationen über Florida für Deutsche

By
Real Estate Agent with Bradenton Realtor and Sarasota Homes for Sale Anna Maria Real Estate

 

 

Auskunft

In den USA
Visit Florida
661 E. Jefferson St.
Tallahassee, FL 32301
Tel. 850/488-5607, 888/7-FLA-USA (888/735-2872)
Fax 850/224-2938
www.flausa.com/german

In Deutschland
Florida
Schillerstr. 10
60313 Frankfurt
Tel. 0 69/13 10-731, Fax 13 10-647
e-mail: info@jeschenko.de

Florida Keys & Key West
Neumarkt 33
50667 Köln
Tel. 02 21/23 36 45-1
Fax 02 21/23 36 45-0
e-mail: flkeys@netcologne.de

Fort Lauderdale
Herzogspitalstr. 5
80331 München
Tel. 0 89/23 66 21 33, Fax 2 60 40 09
e-mail: think@mangum.de

Fort Myers, Sanibel Island
Würzburger Str. 20
63739 Aschaffenburg
Tel./Fax 0 60 21/32 53 03
e-mail: vera.h.sommer@t-online.de

Hutchinson Island (Martin County, St. Lucie County)
Gartenstr. 10
65812 Bad Soden
Tel. 0 61 96/2 50 92, Fax 6 34 44
e-mail: promotions_larsen@t-online.de

Miami
Friedberger Landstr. 96, 60316 Frankfurt
Tel. 069/438-221, Fax 438-419
e-mail: miamifrankfurt@compuserve.com

Orlando
Angelbergstr. 7
56076 Koblenz
Tel. 02 61/97 30 67-3, Fax 97 30 67-4
e-mail: rukhsana.timmis@t-online.de

Palm Beach
Scheidswaldstr. 73
60385 Frankfurt/Main
Tel. 0 69/43 56 64, Fax 43 96 31
e-mail: info@wiechmann.de

St. Augustine
Wallstr. 56
40878 Ratingen
Tel. 0 21 02/71 11 84, Fax 2 11 77
e-mail: st.augustine@travelmarketing.de

St. Petersburg/Clearwater
Alt-Erlenbach 25
60437 Frankfurt/Main
Tel. 0 61 01/4 40 52, Fax 40 82 83
e-mail:barbara@floridasbeach.com

Sarasota
Schillerstr. 106
10625 Berlin
Tel. 0 30/3 15 04 04-4, Fax 3 15 04 04-6
e-mail: sarasota-holiday@t-online.de

Vero Beach
Am Schleifweg 16, 55128 Mainz
Tel. 06131/9933-0, Fax 9933-1
e-mail: info@bsg-net.de
Bevölkerung

Floridas Einwohnerzahl hat sich alle 20 Jahre verdoppelt, von 35 000 im Jahre 1830 auf nunmehr über 15 Millionen, die sich allerdings sehr ungleichmäßig auf den "Sunshine State" verteilen. Allein 60 Prozent der Bevölkerung Floridas leben in den Großräumen Miami-Fort Lauderdale (3,7 Mio.), Tampa-St. Petersburg (2,3 Mio.), Orlando (1,5 Mio.), Jacksonville (1,1 Mio.) und Palm Beach (1,0 Mio.). Dagegen sind die riesigen Everglades abseits der Küstenregionen fast unbewohnt. Knapp 40 000 Indianer verteilen sich heute auf vier Reservationen. Dazu zählen hauptsächlich die aus Florida stammenden Seminolen und Miccosukee. Auf die aufstrebende Ökonomie Floridas setzen vor allem auch Hispanics aus Süd- und Mittelamerika, vorwiegend aus Kuba. Die spanischsprechenden Einwanderer stellen in Miami inzwischen die Bevölkerungsmehrheit.
Camping

Campingplätze, insbesondere in den State und National Parks, sind weitaus großzügiger ausgestattet als vergleichbare europäische. Auf jedem Stellplatz (campsite) finden Sie einen Picknicktisch mit Bänken und einen Grill. Gebühren (fees) gelten pro Stellplatz. Im schwülwarmen Sommer macht Camping in Florida allerdings nur im Wohnmobil Spaß.
Auf den meisten privaten Campgrounds finden Sie Vollanschlüsse (full hook ups) für Wohnmobile. Die größte Campgroundkette, KOA (Kampgrounds of America, www. koa.com, Tel. 800/624-9595) bietet Anlagen des gehobenen Standards mit Swimmingpool, Spielplatz etc.
Diplomatische Vertretungen

Botschaften in den USA
Deutsche Botschaft
4645 Reservoir Rd. N.W.
Washington, DC 20007
Tel. 202/298-4000
Fax 202/298-4249

Österreichische Botschaft
3524 International Court NW
Washington DC 20008
Tel. 202/895-6700
Fax 202/895-6750

Schweizer Botschaft
2900 Cathedral Ave. N.W.
Washington DC 20008
Tel. 202/745-7900
Fax 202/387-2564
Feiertage

1. Januar: New Year's Day
3. Montag im Januar: Martin Luther King Jr.'s Birthday
Letzter Montag im Mai: Memorial Day
4. Juli: Independence Day
1. Montag im September: Labor Day
11. November: Veterans' Day
4. Donnerstag im November: Thanksgiving Day
25. Dezember: Christmas Day
An den Feiertagen haben Banken und Büros geschlossen, Geschäfte bleiben geöffnet.
Fernsehen

Neben den vier überregionalen Fernsehgesellschaften ABC, CBS, Fox und NBC gibt es -zig weitere Kabelkanäle, darunter CNN (Nachrichten rund um die Uhr), ESPN (Sport), HBO (Spielfilme), MTV (Musik), Nickelodeon (Kindersender), Weather Channel (Wetterberichte). Im Hotelzimmer empfangen Sie gegen Gebühr (Pay TV) die neuesten Kinofilme.

FKK

"Oben ohne" baden ist in Florida nur in wenigen Ausnahmefällen inoffiziell gestattet. Dazu zählen "South Beach" in Miami Beach bzw. "Haulover Beach Park" nördlich von Miami Beach, inoffizieller FKK-Strand ist die Playalinda Beach nördlich des Kennedy Space Center.

Fotografieren und Video

Videofilme im amerikanischen NTSC-System laufen nicht auf unseren Fernsehgeräten im Pal-System. Bei DVDs besteht das Problem nicht in der Videonorm, sondern in der sog. Kontinentalkennung. Es gibt jedoch Computerprogramme mit denen DVDs problem konvertiert werden können, es sei denn diese sind kopiergeschätzt.
Geld

Der amerikanische Dollar ist in 100 Cents unterteilt. Im Umlauf sind Münzen zu 1 (penny), 5 (nickel), 10 (dime), 25 Cent (quarter). Geldscheine gibt es in einer Stückelung von 1, 5, 10, 20, 50, 100 Dollar.
In den USA ist der bargeldlose Zahlungsverkehr mit Kreditkarte fast schon zur Regel geworden. Abgesehen von einigen Supermärkten und Touristenattraktionen können Sie fast überall mit den praktischen Plastikkarten bezahlen. Auf jeden Fall erwarten Hotels, Leihwagenagenturen und Ärzte stets eine credit card als Sicherheit. Eurocard und Visacard werden flächendeckend akzeptiert, gefolgt von American Express.
In Florida werden US-Dollar-Reiseschecks in allen Geschäften wie Bargeld akzeptiert, als Wechselgeld erhalten Sie stets Bares zurück.
Daher benötigen Sie an Bargeld nie mehr als 100 $, am besten in Geldscheinen bis zu maximal 20 $ und in vielen Quarters für die zahlreichen Automaten. Ohnehin geben abends manche Geschäfte auf Geldscheine oder Reiseschecks mit einem Nennwert von 50 $ kein Wechselgeld mehr heraus.
Europäisches Bargeld und Reiseschecks in europäischen Währungen können Sie nur in bestimmten Großstadtbanken oder an internationalen Flughäfen in Dollars umtauschen. Bargeldautomaten mit dem MAESTRO-Symbol nehmen EC-Karten an. Daneben gibt es auch in D mittlerweile einige Emitenten von kostenfreien Kreditkarten.
Kleidung

Im "Sunshine State" kommen Sie in den meisten Monaten mit Shorts und T-Shirts zurecht. Einen leichten Pulli bzw. lange Hosen benötigen Sie abends in Zentralflorida von Herbst bis Frühjahr, in Südflorida nur an Winterabenden. Lediglich in Nordflorida ist im tiefsten Winter gelegentlich eine Jacke als Überbekleidung angesagt. Freizeitkleidung (casual wear) reicht für die meisten Anlässe aus, Abendgarderobe (formal wear) wird ausschließlich in edlen Restaurants und Theatern verlangt.
Maßeinheiten

Längen
1 inch (in) = 2,54 cm
1 foot (ft) = 30,48 cm
1 yard (yd) = 91,44 cm
1 mile (mi) = 1,609 km

Flüssigkeiten
1 fluid ounce (fl.oz) = 29,57 ml
1 pint (pt) = 0,47 l
1 quart (qt) = 0,95 l
1 gallon (gal) = 3,79 l

Gewichte
1 ounce (oz) = 28,35 g
1 pound (lb) = 453,59 g

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung in Florida ist ausgezeichnet, aber teuer. Schließen Sie deshalb für die Reise unbedingt eine Auslandskrankenversicherung ab.
Supermärkte oder Drugstores mit der Kennzeichnung pharmacy (Apotheke) verkaufen rezeptpflichtige Arzneimittel (prescription drugs). Darüber hinaus gibt es in den Supermarktregalen eine riesige Auswahl preiswerter, rezeptfreier Medikamente.

Notruf

Die Notrufnummer der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienste lautet 911. 
Politik

Floridas Parlament tagt im New Capitol in der Hauptstadt Tallahassee, und wie überall in den USA wird auch in Florida die Politik von zwei Parteien getragen, den Demokraten und Republikanern. Derzeit regiert John Ellis "Jeb" Bush von der Republikanischen Partei den Bundesstaat Floridai. Der Sohn des ehemaligen US-Präsidenten George Bush spricht fließend Spanisch, seine Ehefrau Columbia ist mexikanischer Abstammung. So konnte er die Wählermehrheit in einem Land gewinnen, in dem Hispanics einen großen Bevölkerungsanteil stellen. Im föderalen System der USA ist er Regierungschef des Bundesstaates. Seine Funktion läßt sich mit der eines deutschen Ministerpräsidenten vergleichen.
Reisedokumente

Deutsche, Österreicher und Schweizer mit Rückflugticket benötigen für die Einreise in die USA einen für die Reisedauer, besser aber noch sechs Monate gültigen Reisepaß. Wer länger als drei Monate in den USA bleiben möchte, muß beim zuständigen US-Konsulat ein Visum beantragen.

Reisewetter

Fünf Monate lang von Mai bis September bleibt es überall in Florida tagsüber schwülheiß mit Temperaturen über 30 °C, nachts kühlt es kaum unter 20 °C ab. Auch die zahlreichen kurzen und kräftigen Gewitterschauer sorgen kaum für nennenswerte Abkühlung.
Dagegen zeigt Floridas Klima im Winter deutliche Unterschiede. Bei prachtvollem Wetter und Tagestemperaturen bis zu 25 °C herrscht im südlichen "Sunshine State" touristische Hochsaison. Abends kühlt es nur um 10 °C ab, es ist deutlich trockener als im Sommer. Dagegen erlebt der Norden durchaus einen gelegentlichen Nachtfrost.
Sicherheit

In den touristisch frequentierten Gebieten Floridas können Sie sich genauso sicher fühlen wie in Urlaubsregionen Europas. Allerdings weisen viele Großstädte krasse soziale Gegensätze auf, wenn heruntergekommene Viertel (z. B. Miamis Overtown oder Liberty City) und mondäne Vororte eng beieinanderliegen. Wählen Sie bei später Ankunft ein Motel oder Hotel an den Ausfallstraßen von der Autobahnabfahrt. Öffentliche Verkehrsmittel können Sie im Innenstadtbereich anstandslos benutzen. Abends und für Fahrten in unbekannte Vororte nehmen Sie am besten Taxis (cabs).
Der direkte Downtown-Bereich ist zu den täglichen Bürostunden genauso sicher wie jede europäische Großstadt. Unternehmen Sie Abendspaziergänge nur in belebten Straßenzügen, und erkundigen Sie sich in Ihrem Hotel nach "safe nightspots", z. B. Altstadt Key West, Ocean Drive in Miami Beach, Atlantic Boulevard in Fort Lauderdale.
Jeglicher Widerstand bei Überfällen ist zwecklos und gefährlich. Geben Sie Wertsachen heraus, Reiseschecks und Kreditkarten werden Ihnen ersetzt.
Sprache

Amerikaner geben sich sehr viel Mühe, den Gast aus Europa zu verstehen. Versuchen Sie Ihre Englischkenntnisse anzuwenden, denn Fremdsprachen werden außer Spanisch in Florida nicht verstanden. Sind jedoch einige deutsche Sprachbrocken vorhanden, weil man deutsche Vorfahren hat oder den Militärdienst in Süddeutschland abgeleistet hat, stellt man Ihnen diese gern vor.
Der Umgangston beim Einkaufen, im Restaurant, an der Kasse ist stets freundlich. Die Kassiererin grüßt mit "Hi, how are you". Zum Abschied hören Sie noch "Have a nice day" oder "You're welcome", keine Einladung, sondern eine gängige Höflichkeitsfloskel.
Stellen Sie sich mit Ihrem Vornamen "My name is ... from Germany" und einem "Nice to meet you" als Besucher aus "good old Europe" vor, und alles weitere wird sich ergeben.

Stromspannung

Florida besitzt ein 110- Volt-Wechselstromnetz von 60 Hertz. Elektrogeräte arbeiten nur mit einem Spannungsumschalter und dem passenden Adapter für die nordamerikanischen Steckdosen (unbedingt schon zu Hause besorgen).

Telefon

In den USA existiert ein einheitliches Nummernsystem aus dreistelliger Vorwahl (area code) und siebenstelliger Rufnummer. In Problemfällen hilft die Vermittlung (operator), die sich unter der Nummer "0" meldet. In Buchstaben wiedergegebene Telefonnummern wählen Sie wie Ziffern auf der Telefontastatur, wo auf jeder Taste neben der Ziffer auch drei Buchstaben stehen, d. h., auf den Zifferntasten finden Sie folgenden Aufdruck: 0, 1, 2 ABC, 3 DEF, 4 GHI, 5 JKL, 6 MNO, 7 PRS, 8 TUV, 9 WXY. Möchten Sie also die Rufnummer der Hotelkette Holiday Inn Tel. 800/HOLIDAY wählen, entspricht dies Tel. 800/465-4329.
Für Ortsgespräche (local calls) wählen Sie die Rufnummer ohne Vorwahl, bei Ferngesprächen (long distance calls) erst eine 1, dann Vorwahl und Rufnummer. Telefonnummern mit der Vorwahl 800, 877 bzw. 888 sind gebührenfrei.

Vorwahlen
D, A, CH -> USA 001
USA -> D 0 11 49
USA -> A 0 11 43
USA -> CH 0 11 41
Anschließend bei der Ortsvorwahl die erste "0" weglassen.
Am preiswertesten telefonieren Sie innerhalb der USA und nach Übersee mit vorausbezahlten Telefonkarten (prepaid phone cards), die es von vielen Telefongesellschaften in Geschäften, Tankstellen u. ä. gibt. Dazu wählen Sie die gebührenfreie Zugangsnummer in das Netz der Telefongesellschaft, die auf der Karte aufgedruckte Nummer und anschließend die Rufnummer.
D-Netz- und E-Netz-Mobiltelefone können in den USA eingesetzt werden, sondern es sich um sog. Triple oder Quad-Band Telefon handelt. UMTS ist derzeit nicht verfügbar. Für Ihren Internetzugang empfiehtl sich eine Demo CD aus einem Computergeschäft zu besorgen. Damit ist i.d.R. eine 4 wöchiger kostenfreier Internetzugang möglich.

Temperatur

Umrechnungstabelle von Celsius in Fahrenheit:

°F = °C x 1,8 + 32
°C 0 5 10 15 20 25 30 35
°F 32 41 50 59 68 77 86 95

Trinkgeld

Taxifahrer und Bedienungen in Restaurants kommen erst mit dem Trinkgeld (tip, gratuity), das gewöhnlich 10 - 15 Prozent der Rechnungssumme beträgt, auf einen ansprechenden Verdienst. Kofferträger, Zimmermädchen, Garderobenfrauen etc. erhalten ein Trinkgeld von mindestens 1 $ pro Tag, in Luxushotels auch mehr.
Umsatzsteuer

Preise (außer Benzin) stets netto ausgezeichnet. Erst an der Kasse wird die Umsatzsteuer (sales tax, zur Zeit 6,5 - 7,5 Prozent) hinzuaddiert. Dazu gibt es in Städten zumeist noch zusätzliche Steuern auf Übernachtungen und Restaurantmahlzeiten.
Wirtschaft

Die Tourismusindustrie hat sich zu Floridas Haupteinnahmequelle entwickelt. Auf 15 Mio. Einwohner kommen dreimal so viele Feriengäste pro Jahr. Allein jeder vierte deutsche US-Reisende besucht Florida.
Zweitwichtigster Industriezweig ist die Landwirtschaft. 70 Prozent der US-Zitrusproduktion stammen aus Florida. Mit dem Kennedy Space Center und dem Raumfahrtprogramm hat sich eine bedeutende High-Tech-Industrie angesiedelt.
Zeitverschiebung

Florida liegt in der Eastern Time (MEZ - 6 Std.), lediglich der äußerste Nordwestzipfel westlich des Apalachicola River in der Central Time (MEZ - 7 Std.).
In Florida gilt vom ersten Aprilsonntag bis zum letzten Oktobersonntag die Sommerzeit (daylight saving time/DST). Uhrzeiten sind in zweimal zwölf Stunden aufgeteilt, 8 a. m. heißt 8 Uhr morgens, 8 p. m. 8 Uhr abends. Daten schreiben sich in der Folge Monat/Tag/Jahr.

Zoll

In die USA dürfen 1 l Alkohol, 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 2 kg Tabak sowie Geschenke im Wert bis zu 100 $ zollfrei eingeführt werden. Geldbeträge über 10.000 $ müssen deklariert werden.
Die Einfuhr von Lebensmitteln jeglicher Art, von Pflanzen und natürlich Drogen ist strengstens untersagt. Wer ungewähnliche Medikamente mitführt, sollte der Einfachheit halber auch das Rezept einstecken.

 

 

Für Immobilienangelegenheiten in Florida bzw. bei Problemen mit Florida Immobilien wenden Sie sich gerne an uns

Axel & Bea Weiss

(941) 866 1666 • www.salefl.com 

 

 

 

 

Janie Coffey
First Coast Sotheby’s International Realty - Ponte Vedra, FL
Uniting Extraordinary Homes w/ Extraordinary Lives

awesome awesome post Axel, thank you so much!! That is super super super!  What a wonderful resource!  You are the best and thanks again for starting the Deutsche Group!

 

 

May 26, 2007 12:16 PM